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"Alles was ich wollte, war, nach Afrika zurückzukommen. Wir hatten es noch nicht verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach." Ernest Hemingway, Die grünen Hügel Afrikas
Nach unseren Reisen nach Südafrika (2012) und Botwana (2013) fahren wir nun bereits zum dritten Mal nach Afrika. Längst hat uns der Afrika-Virus infiziert und wir kommen nicht mehr los von diesem faszinierenden Kontinent. Dieses Mal haben wir uns die unberührten Landschaften Namibias vorgenommen. Namibia ist etwa 2,5 mal so groß wie Deutschland bei lediglich insgesamt 2,1 Millionen Einwohnern. Somit ist Namibia eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt mit scheinbar unendlicher Weite und einem sehr hohen Wüstenanteil. Die Namib-Wüste verläuft als "schmaler" Streifen über weit mehr als 1.000 Kilometer entlang des Atlantischen Ozeans.
In Botswana waren wir 2013 erstmals mit einem Allradfahrzeug und Dachzelt unterwegs. Für uns gibt es zu dieser Reiseform in Afrika keine echte Alternative: Es ist unvergesslich den afrikanischen Busch so hautnah zu spüren - nachts im Zelt dem Heulen der Schakale und Hyänen zu lauschen, das Vibrieren eines Baumes zu spüren, an dessen rauher Borke sich ein Elefant in der Nähe des Zeltes genüsslich schabt, nach dem Aufstehen frische Spuren von Löwen unmittelbar am Auto zu entdecken oder einfach nur auf der Campsite vorüberziehende Wildtiere und Vögel zu beobachten.
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