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Cape Town

13. September 2019 – Springfontein – Kapstadt
Auf der spektakulärsten Küstenstraße der Welt


Schweren Herzens müssen wir uns heute vom Gourmettempel Springfontein verabschieden, nicht ohne noch einige Tröpfchen für unsere folgenden Tage in Kapstadt einzukaufen. Noch einmal wollen wir unser Glück in Hermanus versuchen, Wale zu sichten. Dort gibt es einen von der Gemeinde engagierten „Whale-Crier“, der bei jeder Sichtung sofort in sein Horn bläst. Am Aussichtspunkt starren zahlreiche Touristen vergeblich gebannt aufs Meer hinaus, in der Hoffnung, endlich einen Wal zu Gesicht zu bekommen. Uns ist Hermanus einfach zu touristisch, es gefällt uns in De Kelders um Längen besser.

Einige Dassies haben sich an die Menschenmassen gewöhnt, so dass sie ihr natürliches Fluchtverhalten, das wir in den Felsen von De Kelders noch sehr gut beobachten konnten, abgelegt haben und unmittelbar neben den um sie herumwuselnden Touristen ihr Sonnenbad unbeeindruckt fortsetzen.



Kurze Zeit später erklingt dann tatsächlich das Wal-Horn und sofort kriechen zahlreiche Touristen aus ihren Löchern. Der Wal-Spotter hat zwei Wale am anderen Ende der Bucht entdeckt, und das, ohne ein Fernglas zu benutzen! Selbst mit unserem guten Glas kann man nur mit sehr viel Mühe die Tiere ausmachen. Wir fragen uns, wie er die einige Kilometer entfernten Tiere wohl nur entdecken konnte!?


Wir setzen unsere Fahrt entlang der Küste fort und fahren nach Betty´s Bay, einem von zwei Spots, wo man auf dem südafrikanischen Festland Brillenpinguine beobachten kann. Betty´s Bay ist längst nicht so bekannt wie Boulder´s Bay in Simons Town und somit glücklicher Weise auch nicht so überlaufen. Über einen Holzsteg gelangt man zur Kolonie. Einige Paare sind in ihren Nestern noch in den Dünen mit Brüten beschäftigt. Es ist einfach ein spektakuläres Erlebnis, die unbeholfen wirkenden Vögel aus nächster Nähe in ihrem natürlichen Habitat zu beobachten.


Kapkomoran (Cape Cormorant)                                                                   Brillenpinguin (African Penguin)




Egyptian Goose (Nilgans)

Der nachfolgende Clarence Drive gilt als eine der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt. Der aussichtsreichste Teil der Strecke beginnt hinter dem Cape Hangklip, wo man über vierzig Kilometer bis nach Gordon´s Bay unmittelbar entlang der Steilküste entlangfährt und einen atemberaubenden Ausblick auf die Bucht von Kapstadt hat.



Wir haben uns für die nächsten vier Tage im Hilltop Hout Bay eingemietet. Das Haus ist sehr großzügig und exklusiv ausgestattet und verfügt über einen schönen Swimmingpool. Man schaut von einer der beiden Terrassen direkt auf den Tafelberg, wenn auch nur von hinten! Auch diese Unterkunft ist einfach nur traumhaft und erhält von uns Höchstbewertungen. Inhaber Marc, der direkt nebenan
wohnt, weist uns in die „Technik“ des Hauses ein. 

Am Abend wird in unserem gemütlichen Häuschen selbst gekocht – leider ist es zu kühl, um draußen zu dinieren. Hout Bay wird eingerahmt vom Karbonkelkberg (653 m) und dem kleineren, aber auffälligeren „The Sentinel“ (331 m). Das abendliche Ambiente zur Blauen Stunde mit den beleuchteten Townships gegenüber und dem aufgehenden Mond ist stimmungsvoll.




14. September 2019 – Kapstadt
Farb-Flash Bo-Kaap


Am Morgen besuchen wir zunächst den Bay Harbour Market in Hout Bay. Seelöwen aalen sich faul an der Mole in der Sonne.

Der Markt gibt indes nicht allzu viel her, immerhin gibt es einen Bäcker, der leckeres Ciabatta Brot in verschiedenen Variationen verkauft. Am Nachbarstand erwerben wir Oryx Biltong zum „snacken“. Die meisten Händler bieten Kunsthandwerk, Schmuck oder Hüte an oder aber den typisch, kunterbunten Afrika-Souvenirkitsch.


Wir halten an der Bucht von Camps Bay, dem Treffpunkt für Trendsetter sowie der „Reichen und Schönen“. Restaurant an Restaurant reiht sich in erster Reihe an der Küstenstraße, sehen und gesehen werden ist hier bereits am Vormittag angesagt. Am nördlichen Ende der Bucht, am Maiden´s Cove, ist ein hervorragender Foto-Spott, um das berauschende Panorama des Tafelbergs und der Zwölf Apostel mit der davor liegenden Bucht von Camps Bay festzuhalten.

Unser nächstes Ziel ist das 2017 eröffnete Zeitz Mocaa Africa-Museum of Contemporary Art, das in einem alten Getreidesilo an der berühmten Waterfront untergebracht ist (Eintritt 200 Rand). Der britische Architekt Thomas Heatherwick hat das Silo designt und damit ein regelrechtes Wahrzeichen für Kapstadt erschaffen, analog der Elbphilharmonie in Hamburg. Wir durchlaufen die derzeit geöffneten vier Stockwerke und stellen schnell fest, dass diese Art von Kunst uns so gar nicht ansprechen will - zu dark, zu depressiv, zu wenig bunt. Sie zeigt für unseren Geschmack zu sehr das dunkle Kapitel des zugegebenermaßen über Jahrhunderte gebeutelten Kontinents, das bestimmt wurde durch Krieg, Gewalt, Schrecken und Sklaverei. Die farbige, fröhliche und lebensbejahende Seite, die wir so sehr an Afrika lieben, und die uns immer wieder hierher zieht, ist hingegen kaum zu finden. Ein interessantes Objekt ist allerdings ein mit den typischen Plastiktaschen, gerne auch "Afrika-Koffer" genannt, komplett eingehüllter Raum.


Die benachbarte Victoria & Alfred Waterfront ist das meistbesuchte Reiseziel Südafrikas und liegt unmittelbar zwischen Robben Island und dem Tafelberg im Herzen des ehemaligen Arbeitshafens. Mondäne Malls, das Riesenrad, edle Restaurants und Souvenirshops ziehen die Touristenmassen an, die hier ehemals ansässige Arbeiterbevölkerung hat sich indes in Richtung Innenstadt zurückgezogen.  Wir machen einen kurzen Rundgang und bewundern die schönen viktorianischen Gebäude rund um den Hafen.

Nelson Mandela hat Südafrika die Regenbogennation genannt und nirgendwo wird die bunte Vielfalt deutlicher als in Bo-Kaap. Markenzeichen des Stadtteils sind die knallbunten Häuser, die Ausdruck der bewegten Geschichte ihrer Bewohner sind. Viele von ihnen sind Nachfahren der im 17. Jahrhundert verschleppten Sklaven aus der Holländisch-Ostindischen Handelskompanie, genannt Kap-Malaien. Die bunten Farben der Häuser sind ein Ausdruck der wiedergewonnenen Freiheit, durften Sklaven doch nur die Farben Grau und Braun tragen. Inzwischen werden die Häuser jedes Jahr neu angestrichen, da die Farbe von der Sonne schnell ausbleicht. Es gibt strenge Regularien, jedes Haus darf nur mit einer einzigen Farbe angetüncht werden. Die ältesten Bewohner dürfen zuerst eine Farbe wählen, die jüngeren zum Schluss. Der einsetzenden Gentrifizierung hat man mittlerweile Einhalt geboten: Bo-Kaap ist eine geschützte Zone und gut betuchte ausländische Investoren können nicht mehr ungehindert ihr Unwesen treiben. Oft wird die Sicherheit in dem Stadtviertel diskutiert. Wir können nur sagen, dass wir uns bei unserem Rundgang zu jeder Zeit sicher fühlen. Einziger kleiner Wehmutstropfen ist, dass ein selbsternannter Parkwächter von uns am Ende der Besichtigung einen angeblichen Obulus für die Community „erzwingt“. Sei es drum, Bo-Kaap ist für uns eines der fotografischen Highlights Kapstadts.






Den Tag schließen wir ab mit einem Spaziergang am Strand von Camps Bay, wo soeben ein Kinderchor fröhliche traditionelle Gospels schmettert. Stimmungsvoller könnte der Tag kaum enden.



15. September 2019 – Kapstadt
Am vermeintlich südlichsten Punkt Afrikas


Am heutigen Morgen können wir das spektakuläre Schauspiel eines Wolkenwasserfalls über dem Sentinental Berg direkt von unserem Haus aus beobachten. Wabernde Wolkenmassen schieben sich langsam über das Felsmassiv – ein beeindruckendes Spektakel.



Unsere Kap-Runde führt uns zunächst nach Muizenberg, das an einem 32 Kilometer langen weißsandigen Traumstand liegt. Ende des 19. Jahrhunderts war Muizenberg ein mondäner Badeort, davon ist heute nicht mehr allzu viel zu sehen. Der Strand fällt sehr seicht ab und zieht daher auch immer viele Surfer an. Muizenberg ist bekannt für seine bunten Holz-Badehäuschen, die auch als „Edwardian Beach Houses“ bezeichnet werden. Gerade findet hier ein sportlicher Wettkampf von Schülern, bestehend aus Strandlaufen und Schwimmen statt.

Über den Boyes Drive, eine aussichtsreiche Passstraße oberhalb von Muizenberg, fahren wir nach St. James. Auf dem Peak ist ein Shark Spotting Point, von dem aus die Badegäste und Surfer unten am Strand vor den bis zu sechs Meter langen weißen Haien gewarnt werden, wenn diese sich in der Bucht verirren. Auch in St. James werfen wir noch einen kurzen Blick auf die bunten Badehäuschen am kleinen beschaulichen Strand.


Auf der Küstenstraße nach Simon´s Town sichte ich plötzlich, nicht weit entfernt vom Strand entfernt, eine markante Wal-Fontaine. Endlich kommen wir doch noch einmal in den Genuss, die riesigen Tiere aus nächster Nähe zu bewundern. Es dauert keine fünf Minuten, da stehen um uns herum rund zwanzig weitere Fahrzeuge, um dem Spektakel beizuwohnen.

Entlang der Durchgangsstraße durch Simon´s Town reihen sich hübsche Wohnhäuser im viktorianischen Baustil aneinander. Der Einfluss der ehemaligen britischen Kolonialmacht ist hier offensichtlich. Unter den Arkadengängen befinden sich zumeist kleine Boutiquen, in denen man deutlich netter und entspannter shoppen kann als zum Beispiel an der Waterfront in Kapstadt.





Am Gate zum Cape of Good Hope Nationalparc ist am heutigen Sonntag natürlich der Teufel los. Wir versuchen den Menschenmassen ein wenig zu entfliehen und befahren einen kleinen Loop. Wenig später sichten wir Cape Sugarbirds auf gelben Protea-Blüten. Mit Hilfe meiner Robert´s App versuche ich den endemischen Vogel näher heran zu locken, um Fotos zu schießen.

Sich gegenseitig lausende Paviane am Straßenrand sowie ein Straußenpaar sind die weiteren Highlights auf der folgenden Wegstrecke.

Nahezu jeder Besucher möchte sich am Cape Point Schild, dem vermeintlich „südlichsten Punkt Afrikas“ fotografieren lassen – die meisten wissen wahrscheinlich nicht einmal, dass sich dieser Punkt 250 Kilometer weit entfernt am Cape Agulhas befindet! Ganze Busladungen, insbesondere asiatischer Touristen, die vermutlich „Africa in two weeks“ gebucht haben, aber auch zahlreiche Kapstädter Wochenendbesucher stellen sich in einer meterlangen Schlang an, um hinter dem berühmten Schild zu posieren. Es ist wahrscheinlich eines der weltweit meist frequentierten Fotomotive. Wir hingegen ergreifen schnell die Flucht – uns ist das Treiben an diesem Ort eindeutig zu touristisch.



Nicht sehr viel besser sieht es am alten Leuchtturm aus. Wir parken mehrere hundert Metern von dem eigentlichen Parkplatz entfernt an der Zufahrtsstraße, um uns nicht in die Autoschlange einzureihen und wandern hinauf zum im Jahre 1860 entstandenen alten Leuchtturm, nicht ohne zuvor ein Touri-Foto vor dem Cape-Point Schild zu schießen.


Der alte Leuchtturm, der sich bekanntlicherweise sehr schnell als Fehlinvestition herauskristallisierte, war zu hoch und zu weit ins Inland gebaut worden. Irritierte Kapitäne steuerten ihre Schiffe im Nebel gleich reihenweise an die vorgelagerten Riffs. 1911 wurde daher der zweite Leuchtturm in nur achtzig Meter Höhe auf der Felszunge errichtet. Auf einem sehr schönen Spazierweg gelangt man zu einem Aussichtspunkt, von dem das neue, nunmehr seinen eigentlichen Zweck erfüllende Bauwerk zu sehen ist.


Auf dem Rückweg entdecken wir noch zahlreiche Tiere, grasende Buntböcke (Bontebok), eine Antilopenart aus der Familie der Kuhantilopen, später eine Straußenfamilie mit niedlichen Küken, Horden von Pavianen, einige Klippspringer und viele weitere mehr.


Straußen Küken (Common Ostrich Chicks)                              Kapammer (Cape Bunting)                                                                                   

An Kommetjies vorbei befahren wir den berühmten Chapman´s Peak. Leider verschwindet die Sonne am Horizont hinter einem dichten Wolkenband, so dass aus unserer geplanten Fahrt in den Sonnenuntergang hinein nichts wird. Dennoch ist die Fahrt von Nordhoek nach Hout Bay immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Seit dem Jahr 2000 hat ein Konsortium die Pflege und den Erhalt der Strecke übernommen, die zuvor in aller Regelmäßigkeit durch Rock-Falls in Mitleidenschaft gezogen und gesperrt wurde. Daher ist seitdem pro Strecke eine Mautgebühr von fünfzig Rand zu entrichten.

 

16. September 2019 – Kapstadt
Frühlingshafter Farbrausch im schönsten Garten der Welt


Wir haben uns bewusst den Montag für den Besuch des Kirstenbosch Botanical Garden ausgesucht, um den Wochenend-Touristenströmen aus dem Weg zu gehen. Es ist bereits unser dritter Besuch in dieser großartigen Anlage und eines vorweg, wir sind auch dieses Mal wieder restlos begeistert, zumal wir noch nie im afrikanischen Frühling hier waren. Der Garten ist zu dieser Jahreszeit ein einziger Farbrausch. Eine detaillierte Beschreibung des Kirstenbosch Gartens ersparen wir uns an dieser Stelle – sie ist in unserem Reisebericht von 2016 nachzulesen. Wir wollen vielmehr unserer Foto-Impressionen für sich sprechen lassen.








Einen Schwerpunkt unseres Rundgangs bilden die wundervollen Proteengärten, die in voller Blüte stehen, und die wir in dieser Form noch nicht erlebt haben. Natürlich tummeln sich unzählige Sunbirds in den Blüten und unsere Kameras laufen heiß.

Halsbandnektarvogel (Southern Double-collared Sunbird)






 Kap-Honigfresser (Cape Sugarbird)

In einer Astgabel hält ein Kapuhu (Cape Eagle-Owl) ein Schläfchen. Er ist so gut in der Farbe und dem Muster der Baumborke getarnt, dass man ihn kaum wahrnehmen kann. Umso mehr freuen wir uns über seine Entdeckung.


 Kapuhu (Cape Eagle-Owl)


Kapbülbül (Cape Bulbul)

Am späten Nachmittag fahren wir hinauf zur Talstation des Cable Cars, um auf den Tafelberg zu gelangen, legen aber zuvor bereits fest, auf die Fahrt zu verzichten, sollte die Warteschlange zu lang sein. Genau so kommt es, wir würden weit über eine Stunde anstehen, so dass wir auf diesen Programmpunkt verzichten und anstatt dessen den benachbarten Signal Hill ansteuern. Die 350 Meter hohe Erhebung diente früher als Posten für die Kaufleute der Stadt, denen signalisiert wurde, dass sich ein Handelsschiff dem Hafen nähert.

Vom Signal Hill kann man das atemberaubende Panorama des Tafelberges und des Lion Heads bestaunen und zugleich auf Kapstadt mit seiner Waterfront, dem Stadion und die noblen Küstenorte Camps Bay und Clifton hinabschauen. Auf dem Abflugplatz für Paraglider ist eine riesige Plane ausgelegt, die gegen Abend den zahlreichen Sonnenuntergangsfans als willkommene Unterlage dient. Alle wollen, mit einem Sundowner ausgestattet, dem abendlichen Farb- und Lichterspektakel über der Silhouette Kapstadts beiwohnen.



Wir laufen ein paar Meter über den Kramat Hike, wo der ganze Rummel schnell verschwunden ist unwir bereits nach wenigen Metern mehr oder weniger alleine sind. Um uns herum schwirren emsige Karoo Prinias und trällern ein fröhliches Liedchen.

Vor dem Sonnenuntergang geht es hinunter nach Camps Bay, dort wenden wir uns nochmals dem Chapman´s Peak zu, den wir gestern lediglich im Dunkeln erleben konnten. Unseren Sundowner nehmen wir in dem wundervoll gelegenen Monkey Valley Ressort in Nordhoek ein. Von der stilvoll mit Lichterketten illuminierten Terrasse schaut man hinunter aufs Meer und sitzt zugleich gefühlt mitten im Wald. Ein tolles Plätzchen, um das ausgezeichnete Essen des Restaurants zu genießen. Unter anderem bestellen wir einen Seafood Platter für zwei Personen (580 Rand) mit King Prawns, Muscheln, Tintenfisch und Fischfilets , das hervorragend und von der Menge eine echte Herausforderung ist!



< Stanford                                                                     Greater Kruger NP >



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